PDF-Download Die Entflohene: Roman, by Violaine Huisman
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Die Entflohene: Roman, by Violaine Huisman

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Pressestimmen
drastisch, atemlos, ungeschönt, entwickelt einen fast fiebrigen Sog und mitunter sogar einen halsbrecherischen Humor […] ein starker Text (Franziska Wolffheim SPIEGEL online 2019-04-24)Nicht unbedingt behutsam, aber mit großer Zuneigung [...] eine sanft strömende Litanei, verführerisch, vergiftet, die Beschwörung einer unruhigen Kindheit (Ingrid Mylo Badische Zeitung 2019-06-29)Nicht unbedingt behutsam, aber mit großer Zuneigung erzählt Violaine Huisman in dieser Autofiktion von der psychischen Erkrankung ihrer Mutter (Badische Zeitung 2019-06-29)Der Roman ist eine Hymne auf eine bedingungslose gegenseitige Liebe zwischen einer Mutter und einer Tochter, fesselnd, lebhaft und zärtlich heiter erzählt. (Jörg Aufenanger WDR 3, Mosaik 2019-06-11)sehr persönlich, lebhaft erzählt und bewegend. [...] ein berührendes Buch (Victor Lachner Ultimo 2019-05-31)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Violaine HuismanViolaine Huisman lebt seit 20 Jahren in New York, wo sie Literaturfestivals organisiert, als Lektorin arbeitet und aus dem Amerikanischen ins Französische, u.a. David Grann und Ben Lerner, übersetzt. Für ihren ersten Roman »Die Entflohene« wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.Eva ScharenbergEva Scharenberg, geboren 1989, studierte Germanistik und Romanistik in Bonn und Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit 2014 aus dem Englischen, Französischen und Schwedischen. Zuletzt übersetzte sie Violaine Huisman, Shenaz Patel, Octave Mirbeau, Arthur Conan Doyle, Ann-Marie Ljungberg.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: S. FISCHER; Auflage: 1. (24. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3103973918
ISBN-13: 978-3103973914
Größe und/oder Gewicht:
13,2 x 2,5 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
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Von der unendlichen Liebe zweier Töchter zu ihrer Mutter handelt dieser Roman. Rückblickend beschreibtViolaine Huisman, wie sie und ihre zwei Jahre ältere Schwester zusammen mit ihrer Mutter gelebt haben.Einfach war es nie mit dieser Mutter. Ja, sie war manisch-depressiv, aber sie war so viel mehr. Liebevoll,gräßlich, verletzend und verletzlich - aber was bis über den Tod der Mutter hinaus blieb, das war die Liebeder Töchter zu ihrer Mutter.Oft war diese Mutter nicht zu verstehen. Noch nach ihrem Tod konnte die Mutter ihre Tochter Violaineschocken. Fein säuberlich über viele Jahre aufgehoben, fand sie in den Unterlagen der Mutter ihr Gedichtaus Kindertagen:"Maman, Maman,Du hast mich doch so lieb,Warum gingst du einfach fort ohne ein Wort?Jetzt tut es weh . . .Längst lebten die Töchter ihr eigenes Leben, eine in den USA, die andere in Frankreich. Die Mutter lebteinzwischen im Senegal, die räumliche Trennung war groß, aber wer weiß wie dicht die eine der anderen war?Huisman erteilt ihren Lesern eine Lehrstunde im Fach Liebe geben und nehmen!!!
Violaine Huismans Roman "Die Entflohene" war nicht nur eine persönliche Empfehlung an mich, das Buch, bzw. die Geschichte ist zudem ein autobiographisches Debüt, weckte darum sofort mein Interesse. Ich kann kaum ermessen, wie weit die eigenen Erinnerungen zurückreichen, wie stark das Buch die Wirklichkeit wiedergibt. Seine Wirkung verfehlt es nicht. Der Roman ist eine Hommage an die eigene Mutter, die, manisch-depressiv und sehr exzentrisch, einen großen Einfluss auf das Leben ihrer Töchter hatte. Aus der Geschichte spricht ebenso Kritik wie Akzeptanz, Verstörung wie Verherrlichung ... und bedingungslose Liebe.Der Erzählstil von "Die Entflohene" ist hochwertig und ausdrucksstark, passend zum feudalen Leben von Mutter und Töchtern in einem Frankreich der 1980er Jahre und früher. Dass dies ein eher anspruchsvolles Lesen ist, wird bereits beim ersten Satz klar, der sich verschachtelt über eine vollständige Buchseite zieht. Als Leserin wuchs ich an jeder Seite, lernte die Stimme der Autorin zu deuten und wurde mehr und mehr in die Geschichte gezogen.Um die Gesamtsituation zu überblicken, vielleicht auch, um Verständnis für das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter/Töchtern zu schüren, ist der Roman in drei Teile unterteilt. In Teil 1 erzählt Violaine über ihr Leben als Kind und das Verhalten und die Beziehung zu ihrer Mutter Catherine. Das war für mich, selbst Mutter, verstörend und beklemmend zu lesen. Die manisch-depressive Catherine agiert ihren Töchtern gegenüber wie ein unberechenbarer und zerstörerischer Hurrikan, nur im sie im nächsten Moment in Fürsorge und Liebesbeteuerungen zu ertränken oder sich komplett aus deren Leben zurückzuziehen.In der Teil 2 wechselt der Roman von der Ich-Erzählerin zum personalen Erzählstil, denn nun rekonstruiert die Autorin das Leben ihrer Mutter, deren Kindheit, diverse Ehen, Ideen und Exzesse. Das ist so anschaulich und mitreißend wie irritierend. Mit diesen Hintergründen jedoch, ist das Verhalten Catherines, ihren Töchtern gegenüber, plausibler. Noch immer schlimm, aber verständlicher.Bemerkenswert ist die bedingungslose Liebe, die Kinder ihren Eltern entgegenbringen können. Die nicht so sehr von Verhaltensweisen abhängig ist und tiefer und einzigartiger ist, als das von einer außenstehenden Person oder Leser*in wahrgenommen wird. Davon erzählt Teil 3 der Geschichte, in der Violaine vom Danach erzählt und ihrer Aufarbeitung der Beziehung zu ihrer Mutter. Ich konnte sie verstehen, war trotzdem am Ende komplett durchgeschüttelt.FazitWelche Auswirkungen Exzentrik und die psychische Krankheit einer Mutter auf das Leben ihrer Tochter haben kann, das thematisiert "Die Entflohene", der autobiografische Debütroman von Violaine Huisman. Dass der Roman gleichzeitig eine Hommage und Aufarbeitung ist, ist der tiefen Liebe, der Bindung zwischen Mutter und Kind geschuldet. Eine Person, die das von außen betrachtet, wird es verstehen, auch wenn die Umstände hart, manchmal schwer zu akzeptieren sind und das Buch stark polarisiert. Ausprobieren lohnt sich! 4 von 5 Sterne vergebe ich dafür.
Catherine muss ihr Leben lang kämpfen. Um die Liebe der Mutter, den Erfolg, ihre Beziehungen, um ihr eigenes Überleben. Schon als Kind fühlt sie sich zurückgelassen, allein in einem Kinderkrankenhaus, ohne den Beistand ihrer Mutter. Diese früh fehlende Bindung ist das erste Glied einer langen Kette, die aus ihr einen manisch-depressiven Menschen machen werden. Violaine Huisman, die jüngste der beiden Töchter von Catherine, rekonstruiert in einem atem(be)raubenden Lauf das Leben der eigenen Mutter, von ganz unten nach ganz oben und wieder zurück. Kein Stillstand, immer ein Kampf. Dabei beruft sie sich oftmals auf Erzählungen, die die Mutter immer wieder zum Besten gab, thematisiert sowohl ihr Liebes- als auch ihr Sexualleben ausführlich. Catherine war impulsiv, sie lebte immer am Rande zum Wahnsinn. Alkohol, Drogen, wechselnde Liebhaber, das alles bestimmte das Leben der Mutter und so auch das von Violaine und ihrer Schwester. Der Vater ist ein hohes Tier in der Geschäftswelt, der allabendlich vorbeikommt, um die Kinder zu Bett zu bringen. Doch die Beziehung zur Mutter ist lang zerbrochen, auch wenn sie sich immer noch lieben. Man lernt Maman durch die Augen der Tochter kennen, versteht ihre Exzesse selten, schüttelt stumm mit dem Kopf.Doch dann kommt der zweite Part und hier lernt man die Frau hinter dem impulsiven Leben kennen. Catherine, die Frau, die siebenmal ihren Nachnamen wechselte und doch immer noch nicht weiß, wer sie nun eigentlich ist. Die sich in sich selbst verliert, in postnatalen Depressionen, im Rausch zwischen Liebe und Verzweiflung. Catherine, die Schöne, die aus der Arbeiterschicht nach ganz oben gelangte und die doch das einfache Leben auf dem Land liebte. Catherine, die voller Gegensätzlichkeiten war, die Mutter und Frau zugleich sein wollte und doch immer wieder an ihre Grenzen kam.Es ist ein mitreißender Roman, in einem ungewöhnlichen Stil geschrieben. Lange Sätze, verschachtelt wie bei Thomas Mann, viele Gedanken ineinander verwoben. So, wie vermutlich auch Catherines Leben war. Von allem ein bisschen zu viel. Atemlos rannte ich dem Leben hinterher, das sich da vor mir ausbreitete, atemlos und zutiefst erschöpft, als ich am unvermeidlichen Ende ankam. Aber glücklich; glücklich dieses wunderbare Stück Literatur gefunden zu haben.FazitWer Lebensgeschichten mag, der kommt hier voll auf seine Kosten. Denn wenn Catherine eines tat, dann war es leben. Violaine Huisman zeichnet das Bild ihrer Mutter schonungslos und ohne rosa-Brillen-Verklärung und schreibt damit eine wunderbare Hommage an ihre eigene Mutter, die so viel gab, um zu leben.
die stärke des romans ist die vielzahl möglicher assoziationen: z.b. leidet die hauptfigur unter der verkürzung eines beines, das erinnert an brigitte reimann; über ihr liegt zudem der schatten des holocaust. der weg in den verlust der stabilität begann mit vergewaltigung. der dreimalige wechsel der perspektive bringt die figur der mutter bis zu ihrem selbstmord dem leser sehr nahe; andererseits zerreisst er den fluss der erzählung. die schwäche des romans ist das sprachliche niveau, das sich insbesondere im zweiten teil auf frauenliteratur zubewegt.
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