Ebook-Download 70 - DER SPIEGEL 1947–2017 -, by Klaus Brinkbäumer
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70 - DER SPIEGEL 1947–2017 -, by Klaus Brinkbäumer

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Klaus Brinkbäumer, geboren 1967, ist Chefredakteur des SPIEGEL. Nach Stationen bei verschiedenen Zeitungen, darunter »Abendzeitung«, »Berliner Kurier« und »Focus«, wechselte Brinkbäumer 1993 zum SPIEGEL, wo er für die Ressorts Sport, Deutschland, Ausland und Gesellschaft arbeitete und vier Jahre lang als Korrespondent aus New York berichtete. 2011 wurde Brinkbäumer zunächst Textchef, dann stellvertretender Chefredakteur, im Januar 2015 schließlich Chefredakteur des SPIEGEL. In dieser Funktion nimmt er auch die Aufgaben des Herausgebers bei SPIEGEL ONLINE wahr. Für seine journalistische Arbeit wurde er u. a. mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Henri-Nannen-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet, 2015 wählte ihn das »medium magazin« zum »Chefredakteur des Jahres«. Brinkbäumer ist Autor mehrerer Bücher, bei DVA erschien »Die letzte Reise. Der Fall Christoph Columbus« (2004).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 2 (11. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783421047700
ISBN-13: 978-3421047700
ASIN: 3421047707
Größe und/oder Gewicht:
22 x 3,2 x 28,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der Spiegel erklärt mir die Welt, und diese Buch erklärt sie mir noch besser. Man fragt sich nur, wie Deutschland heute aussehen würde, wenn Frankfurt/Main 1949 tatsächlich Hauptstadt geworden wäre? Was wäre heute mit Berlin? Wie würde FFM heute aussehen?Sehr lesenswert!
Das Buch 70 Jahre der Spiegel ist nicht nur wegen der herausragenden Optik und Qualität zu empfehlen, sondern schon alleine das Vorwort und die Geschichten über die Anfänge der Nachrichtenmagazins sind einen Kauf schon Wert. Was wäre aus der jungen Bundesrepublik Deutschland geworden, wenn es den Spiegel nicht gegeben hätte. Auf jeden Fall würden wir nicht im gleichen Land leben. Danke für dieses Buch und Danke, dass es den Spiegel schon nun über 70 Jahren gibt!
Alles begann am 4.Januar 1947 - da erschien die Nummer 1 des SPIEGELs. Es war ein journalistisches Wagnis, das der 24jährige Journalist Rudolf Augstein mit Gleichgesinnten unternahm. Doch dann folgte eine beispiellose Karriere, die der derzeitige Chefredakteur Klaus Brinkbäumer indem vorliegenden Bild-Text-Band noch einmal Revue passieren lässt: vom „Schmierblatt“ bis zum angesehenen Nachrichtenmagazin.Von Anfang an prägte der SPIEGEL die Bundesrepublik und hat so zu deren Modernisierung und Rationalisierung beigetragen. Die wechselvolle Geschichte wird auf den knapp 500 Seiten in sechs Zeitkapitel unterteilt: 1947-1963 (Wirtschaftswunder und Adenauer), 1964-1975 (Revolte und Brandt), 1976-1987 (Terror und Schmidt), 1988-1998 (Einheit und Kohl), 1999-2005 (Kriege und Schröder) und 2006-2017 (Krisen und Merkel).Jedes Kapitel wird mit einer Doppelseite eröffnet, das die besten SPIEGEL-Cover dieser Zeitspanne zeigt. Danach folgen die wichtigsten Scoops, Essays und Storys - illustriert mit Fotos von den SPIEGEL-Gesprächen. Vom 17.Juni über Kuba-Krise, Mondlandung, Watergate, Tschernobyl, Mauerfall, Golfkrieg, Tsunami, Afghanistan bis hin zu Trump - der SPIEGEL hat sich überall „eingemischt“. Obwohl die Artikel, die hier versammelt sind, leicht oder auch stärker gekürzt wurden, vermitteln sie die historische Bedeutung dieser Themen.Diese Rückschau ist gleichzeitig ein Spiegelbild der Weltpolitik und der deutschen Gesell-schaft der letzten siebzig Jahre. Für jeden an Geschichte Interessierten ein wahre Fundgrube.
Ein sehr beeindruckendes Werk, nicht weil es knapp 2 Kilo wiegt,sondern weil es 70 Jahre deutsche Geschichtegut sortiert zum Leser transportiert.Anfang Januar 1947 startete der Spiegel seine Erfolgsstory. DieKarriere dieses Nachrichtenmagazins ist wohl einmalig imdeutschsprachigen Raum. Selbstverständlich gab es Hochs undTiefs, es gab auch so manch eine Schlagzeile über die ich michheute noch aufrege, aber wenn ich in dieses Werk schaue, dannkann man es zweifellos mit einer Chronik der letzten 70 Jahrevergleichen.Da sehe ich die zahllosen Cover, viele Beiträge von einst, die gutsortiert mit der jeweiligen Jahreszahl abgedruckt sind. Ganz zwangs-läufig erinnere ich mich zurück, kann heute mit zeitlichem Abstandso manches besser einordnen und frage mich was die Zukunftwohl bringen wird?Dem an der Geschichte interessierten ist dieses Buch sehr zu empfehlen!
Knapp 500 Seiten, hochwertiges Papier --- das Buch "70 - Der Spiegel 1947 - 2017" ist schwer --- und viele kaum auf einen Nenner zu bringende Themen bietet dieser wuchtige Band, herausgegeben von Klaus Brinkbäumer. Gleich im Vorwort erfährt der Leser wie alles begann: "Das alles begann am 4. Januar 1947. Drei britische Offiziere hatten in Hannover die Idee gehabt, den Deutschen aus erzieherischen Gründen ein `News Magazine` vorzusetzen. Was das sei, fragte der junge Rudolf Augstein. Na, eben ein Nachrichten-Magazin, sagten sie und zeigten die britische `News Review` herum, das Vorbild. Die britischen Offiziere (...) sagten: objektive Nachrichten also, lesbar gemacht durch Handlung, inklusive Ursache, Ablauf, Wirkung, und so redigiert, als wären alle Texte von ein und demselben Erzähler verfasst. (...)", Seite 9.Das Buch ist in Zeiträume aufgeteilt, deren letzter die Phase von 2006 bis 2017 ist ("Krisen und Merkel"). Das weltpolitische Gerüst der einzelnen Zeiträume und Jahrzehnte ist meist zu finden, darin eingestreut sind noch die kleinen, oft kulturellen Geschichten, so z.B. im Jahr 1995 die Buchkritik von Marcel Reich-Ranicki von "Ein weites Feld" von Günter Grass, 1995 ("... und es muss gesagt werden", ab Seite 284) oder über den Start der amerikanischen Firma Apple, 1981 ("Minis vom Riesen", ab Seite 192). Man kann im Buch blättern, kann quer lesen, man muss es nicht chronologisch lesen.Vorangestellt sind den einzelnen Kapiteln die jeweils besten Spiegel-Cover des behandelten Zeitraums. Wer dann besonders interessiert ist, wird versuchen, die eine oder andere Ausgabe antiquarisch zu kaufen.Die Fotos im Buch: hier gibt es ein kleines Defizit. In jedem Kapitel werden Fotos von einzelnen Spiegel-Gesprächen präsentiert, mit den Beteiligten und der jeweiligen Überschrift ----- ABER diese Gespräche sind im Buch nicht abgedruckt. Man hätte hier für interessierte Leser vielleicht die Möglichkeit eines Online_Zugriffs auf diese Gespräche schaffen sollen. Wenn 1958 MARIA CALLAS zum Spiegel sagt: "Man hat mich seelisch gelyncht", dann hätte ich das gerne gelesen! Das gleiche gilt für das Spiegel-Gespräch mit JOSEPH BEUYS aus dem Jahr 1984:"Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt". Das sind nur 2 Beispiele von vielen. Der interessierte Leser würde vermutlich alle Gespräche lesen.Von Wirtschaftswunder bis Merkel _ und viele Welten dazwischen.(J. Fromholzer)
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